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Sondervorstellungen
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Alpen Film Festival 2023

Das Alpen Film Festival ist mit der neuen 2023er Tour zu Gast bei uns in Heidelberg
Di, 23.05., 20:00 Uhr, Kamera
Di, 06.06., 20:00 Uhr, Gloria
So, 11.06., 11:00 Uhr, Gloria (Zusatzvorstellung)
Vorverkauf läuft!
Regulär: € 16,-
ermäßigt: € 14,-
DAV-Mitglieder: € 14,-
Bergfilme mit Herz und Verstand über Alpinismus mit Leidenschaft und Bewusstsein.
Das Alpen Film Festival ist eine Filmtour für alle, die sich für gute Filme begeistern können und gerne Geschichten aus den Bergen hören. Geschichten über Menschen, die über Grenzen und Gebirge gehen. Von Liebe, Glück und Freundschaft erzählen.
Die fünf schönsten Bergfilme des Jahres nehmen das Publikum mit auf bildgewaltige Reisen in die Alpen und darüber hinaus.
International ausgezeichnete Filmproduktionen treffen auf begeisterte Bergmenschen. So pflegen wir die lebendige Tradition des Alpinismus sowie den Respekt vor Mensch und Natur – die wir als Teil eines Ganzen betrachten. Ein spannendes, lustiges und poetisches Programm zugleich! |
So |
11.06. |
11:00 Uhr |
GLORIA |
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Kilimandscharo - Diesmal mit Krücken
 
Sondervorstellung am Samstag, 24.06., 18:00 Uhr, Gloriette
mit Filmemacher Michael Scheyer
Der Bergsteiger Thomas Lämmle bezwang Achttausender wie den Mount Everest ohne zusätzlichen Sauerstoff. Nach einem schweren Unfall mit dem Gleitschirm, den er nur knapp überlebte, landete er jedoch im Rollstuhl. Sein linkes Bein ist seither gelähmt. Weshalb seine Ärzte den Verdacht äußerten, dass er nie wieder würde laufen können.
Mit diesem Schicksal abfinden konnte er sich allerdings nicht und fing noch im Krankenhaus an, hart zu trainieren, bis er wieder auf dem gesunden Bein stehen und mit Krücken laufen konnte. Da setzte er sich ein Ziel: Noch einmal den geliebten Kilimandscharo besteigen. «Und wenn das nur mit Krücken geht, dann ist das eben so», kündigte er an.
Dies ist die Geschichte von Thomas Lämmles 63. Besteigung des höchsten Bergs Afrikas. |
Sa |
24.06. |
18:00 Uhr |
GLORIETTE |
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Vogelperspektiven

Sondervorstellung am Sonntag, 18.06., 11:00 Uhr, Gloria
Filmvorführung mit anschließender vogelkundlicher Exkursion in der Heidelberger Altstadt mit den Ornithologinnen Beate Friedetzki und Dagmar Brede vom Nabu Heidelberg, Arbeitskreis Vogelkunde.
Der Schwerpunkt der Exkursion liegt bei Gebäudebrütern wie Mauersegler und Hausrotschwanz
VOGELPERSPEKTIVEN öffnet die Augen für die Schönheit der Vögel und deren Beobachtung, blickt dabei auch hinter die Kulissen der Umweltpolitik und zeigt beispielhafte Schutzprojekte. Wir machen uns auf zu einer emotionalen und inspirierenden Erkundungsreise mit atemberaubenden Bildern und erleben Arten- und Naturschutz in Aktion.
Noch erwähnenswert: Es ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen, dass Vögel in der Natur zu beobachten sich positiv auf unsere psychische Gesundheit auswirkt – ähnlich wie Waldspaziergänge. |
So |
18.06. |
11:00 Uhr |
GLORIA |
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Picknick in Moria - Blue Red Deport - OmU-Fassung
 
Sondervorstellung am Mittwoch, 14.06., 18:00 Uhr
in Kooperation mit Seebrücke Heidelberg
Publikumsgespräch im Anschluss an die Vorstellung mit Sigrid Zweygart-Pérez, Pfarrerin für Flucht und Migration in der Flüchtlingsaufnahmestelle im Patrick-Henry-Village.
PICKNICK IN MORIA ist ein bewegendes Dokument über die Kraft der Kunst als Mittel zum Überleben. Der Film begleitet einen afghanischen Filmemacher in Moria auf Lesbos, der mit seiner Kamera den Kampf gegen die Hoffnungslosigkeit antritt und mit einem Film Tausenden von Geflüchteten eine Stimme gibt.
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2001: A Space Odyssey - engl. OmU
 
weitere Zusatzvorstellung am Sonntag, 11.06., 21:00 Uhr, Gloria
Die legendäre Filmgesellschaft Warner Bros. wird 100 Jahre.
Wir zeigen im Jahr 2023 einige ihrer All-Time-Favourites. Den Anfang macht Stanley Kubricks Klassiker "2001: A Space Odyssey"
Kubricks Klassiker von 1968 gilt bis heute als einer der besten Science Fiction Filme aller Zeiten. Die Handlung des Films ist in vier Akte aufgeteilt und erstreckt sich von der Zeit der Urmenschen bis hin zur nahen Zukunft. Am Beginn des Films lernen die frühzeitlichen Menschenaffen, Gegenstände als Werkzeuge und Waffen zu benutzten. Der zweite Akt spielt kurz vor der zweiten Jahrtausendwende. Hier finden Astronauten einen geheimnisvollen Monolith in einem Mondkrater. 18 Monate später sind mehrere Astronauten auf einer Mission zum Jupiter, um weitere Informationen über den Monolithen zu sammeln. Sie müssen gegen ihren Supercomputer HAL 9000 kämpfen, der sich verselbstständigt hat. Im letzten Akt untersucht der Überlebende der Mission einen Monolithen, wobei er in einer psychedelischen Flugsequenz an einen unbekannten Ort gelangt. „2001: Odyssee im Weltraum“ war und ist visuell und inhaltlich Vorbild für unzählige spätere Filme und wird nicht zu Unrecht immer wieder unter die besten Filme aller Zeiten gewählt. (kino-zeit.de)
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Bis ans Ende der Nacht
Sondervorstellung am Sonntag, 25.06., 11:00 Uhr
bei uns zu Gast: Regisseur Christoph Hochhäusler
Um das Vertrauen eines Großdealers zu gewinnen, soll sich der verdeckte Ermittler Robert als Partner der trans* Frau Leni ins Milieu einschleusen lassen. Eine echte Herausforderung, denn die beiden waren früher mal ein Paar. Für Robert wird die Geschichte zunehmend kompliziert, da sich die Linie zwischen Spiel und echten Gefühlen für ihn immer mehr verschiebt. Für Leni stellt sich die Frage gar nicht, sie hat ohnehin keine Wahl, vom Erfolg der Mission hängt ab, ob sie wieder zurück ins Gefängnis muss oder nicht. Es ist ausgerechnet Victor, der Großdealer, der Robert dazu bringt, sich seinen widersprechenden Liebesgefühlen zu stellen...
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Der Berg ruft (Luis Trenker - 1938)
Sondervorstellung am Montag, 17.07., 19:00 Uhr
in Kooperation mit dem Forschungsprojekt „Trenker – (Dis-)Kontinuitäten einer transalpinen Medienmarke“ (Romanisches Seminar – Universität Heidelberg)
Einführung und Filmgespräch mit Associate Professor Kamaal Haque (Dickinson College)
D 1938 | Regie: Luis Trenker | 95 Min.
Seit er zum ersten Mal in die Kinos kam, gilt "Der Berg ruft" als Prototyp des deutschen Bergfilms und zählt gleichzeitig zu Luis Trenkers erfolgreichsten Werken. Der Film erzählt von zwei Seilschaften, die im Jahr 1865 um die Erstbesteigung des Matterhorns konkurrieren: auf der einen Seite der italienische Bergsteiger Antonio Carrel (Trenker), auf der anderen Seite der englische Alpinist Edward Whymper (Herbert Dirmoser). Vor der imposanten Kulisse des Matterhorns beginnt ein Wettlauf um den Gipfel mit gewagten Klettereien, einem tragischen Absturz, Intrigen und nicht zuletzt, Bergkameradschaft.
In Kooperation mit dem Forschungsprojekt „Trenker – (Dis-)Kontinuitäten einer transalpinen Medienmarke“ (Romanisches Seminar – Universität Heidelberg) zeigt das Gloria Kino Trenkers Erfolgsfilm "Der Berg ruft" aus dem Jahr 1938. Das Projekt beschäftigt sich mit dem Schriftsteller, Schauspieler, Regisseur und der Medienfigur Luis Trenker, der den Grundstein seiner Karriere in den 1930er Jahren mit seinen bis heute bekannten Bergfilmen legte. Dabei führte die Darstellung Trenkers als Südtiroler Selfmademan und transnationaler Akteur zur Kreation einer Eigenmarke, deren Erfolg über politische und mediale Brüche hinweg anhielt.
Associate Professor Kamaal Haque (Dickinson College), Forschungspartner des Trenker-Projektes, gibt eine Einführung zu "Der Berg ruft", gefolgt von einem Publikumsgespräch im Anschluss an den Film.
Zum Forschungsprojekt: https://rose.hypotheses.org/luis-trenker
mit freundlicher Unterstützung von Autonome Provinz Bozen-Südtirol - Amt für Film und Medien
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Die Baroness und das Guggenheim - Die Geschichte der Hilla von Rebay
Sondervorstellung am Montag, 24.07., 19:30 Uhr, Gloria
Im Rahmen der Ausstellung "The Social Network. Die Gästebücher des Kunstsammlers Franz Moufang." in Kooperation mit dem Heidelberger Kunstverein und dem Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg
Im Anschluss an die Vorstellung: Filmgespräch mit Prof. Dr. Henry Keazor (Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg, stellvertretender Vorsitzender des Heidelberger Kunstvereins) und der Regisseurin Dr. Sigrid Faltin

Am Dienstag, 11.07., 19:30 Uhr zeigen wir ebenfalls im Rahmen der Ausstellung Peggy Guggenheim - Ein Leben für die Kunst
Die Geschichte der Gründerin des Guggenheim-Museums, die Geschichte der deutschen Malerin Hilla von Rebay. Es ist auch die Geschichte einer großen und zerstörerischen Liebe, der Liebe Hilla von Rebays zu Rudolf Bauer, einem deutschen Maler, für Hilla der "Johann Sebastian Bach der Malerei", für den sie bereit war, die Freundschaft zu Kandinsky, Frank Lloyd Wright, Lazlo Moholy-Nagy zu opfern, eine Liebe, an der schließlich beide zugrunde gingen. Der Grund, warum Rebay und Bauer heute vergessen sind.
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Exhibition on Screen - Vermeer: Die Blockbuster-Ausstellung
Mit unserer neuen Filmreihe "Exhibition on Screen" bieten wir die Möglichkeit, in die Kunst international führender Museen und Galerien einzutauchen.
Zum Start der Filmreihe am Sonntag, 02.07., 11:00 Uhr, Kamera:
Filmgespräch im Anschluss an die Vorstellung mit Prof. Dr. Henry Keazor und Studierenden des Instituts für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg zur bisher größten Vermeer-Ausstellung im Rijksmuseum in Amsterdam
Im Frühjahr 2023 öffnet das Rijksmuseum in Amsterdam seine Tore für die größte Vermeer-Ausstellung der Geschichte. Die große Retrospektive in Amsterdam präsentiert eine Reihe von Leihgaben aus aller Welt und versammelt Vermeers bekannteste Meisterwerke, darunter Mädchen mit dem Perlenohrring, Der Geograph, Dienstmagd mit Milchkrug, Straße in Delft, Briefschreiberin und Dienstmagd sowie Frau mit Waage.Der neue Film der Reihe Exhibition on Screen lädt uns zu einer exklusiven, vom Direktor des Rijksmuseums und dem Kurator begleiteten Besichtigung der Ausstellung ein - eine wirklich einmalige Gelegenheit! Neben dem Zusammentragen von Vermeers Werken haben das Rijksmuseum und das Mauritshuis in Den Haag seine Kunst, seine künstlerischen Entscheidungen, die Ausgangspunkte für seine Bildkompositionen und die Entstehungsgeschichte seiner Gemälde intensiv erforscht.
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Filmreihe: Kunst und Politik im Film
 
Institut für Europäische Kunstgeschichte, Universität Heidelberg
in Kooperation mit dem GLORIA-Kino – Filmkunst in Heidelberg
KUNST UND POLITIK IM FILM
Filmreihe im Sommersemester 2023
Mittwochs um 19:30 Uhr im Gloria
jeweils mit Einführung und Publikumsgespräch
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Kunst und Politik im Film | Art War (OmU)

Eine Kooperation des Instituts für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg mit dem Gloria – Filmkunsttheater Heidelberg.
Filmreihe im Sommersemester 2023, mittwochs um 19:30 Uhr im Gloria.
Konzeption und Organisation: Prof. Dr. Henry Keazor und Dr. Alexandra Vinzenz
"Art War" am Mittwoch, 21.06.2023, 19:30 Uhr
Einführung und Publikumsgespräch mit Prof. Dr. Henry Keazor
Die Übersicht aller Veranstaltungen der Filmreihe finden Sie auf
auf dieser Seite.
DOK Leipzig 2013 - Cornelia Klauß:
Kunst ist Waffe! In Kairo gilt die Losung immer noch. Nach 30 Jahren Autokratie wurde Präsident Mubarak von seinem Volk hinweggefegt. Nun gehört die Straße ihnen, den jungen Rebellierenden und Künstlern. Die Graffitisprayer und Maler bringen die Wände zum Sprechen. Sie erzählen in blutverschmierten Porträts von den Tagen des Kampfes, in wilden Collagen von der Zeit der Anarchie, in obszönen Darstellungen von den Befreiungsversuchen aus unterdrückter Sexualität. Wände werden zu Chronisten der sich überstürzenden Ereignisse. Elektropop und Rap liefern den aufwühlenden Soundtrack dazu. Der Euphorie folgen Übermalungen und Zerstörungen. Sniper sind am Werk und zielen auf die Augen der Demonstrierenden. So wenig gefällig die Underground-Kunst ist, die provozieren will und etwas wagt, so wenig romantisch ist diese Revolution. Regisseur Marco Wilms schlägt in einer Episode den Bogen zu den historischen Wandmalereien bis ins Zeitalter der Pharaonen. In einem Land, wo die Analphabetenrate hoch ist, avanciert eine solche Tradition zum probaten Medium des Aufstands. „Art War“ zeigt den gefährlichen Tanz auf dem Vulkan in einem furiosen Parforceritt durch die letzten zwei Jahre der permanenten und radikalen Umbrüche als einen Trip, der von den Farben und Rhythmen der ägyptischen Maler und Musiker vorangetrieben wird.
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Peggy Guggenheim - Ein Leben für die Kunst
Sondervorstellung am Dienstag, 11.07., 19:30 Uhr, Gloria
Im Rahmen der Ausstellung "The Social Network. Die Gästebücher des Kunstsammlers Franz Moufang." in Kooperation mit dem Heidelberger Kunstverein und dem Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg
Im Anschluss an die Vorstellung: Filmgespräch mit Prof. Dr. Henry Keazor (Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg, stellvertretender Vorsitzender des Heidelberger Kunstvereins)

Am Montag, 24.07., 19:30 Uhr zeigen wir ebenfalls im Rahmen der Ausstellung Die Baroness und das Guggenheim - Die Geschichte der Hilla von Rebay
Der Dokumentarfilm von Lisa Immordino Vreeland zeichnet ein facettenreiches Bild der berühmten Kunst-Ikone: Ein Leben im kulturellen Umbruch des 20. Jahrhunderts, das von Affären und Beziehungen zu einigen der größten Künstler des letzten Jahrhunderts geprägt war. Ihre Leidenschaft ließ Peggy Guggenheim zu einer der einflussreichsten amerikanischen Kunstmäzeninnen, Sammlerinnen und Galeristinnen moderner Kunst werden.
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Shorts Attack 2023 - Planet Ultra
Sondervorstellung am Sonntag, 25.06., Gloria & Gloriette
Volle Ladung Kurzfilm - Dafür steht Shorts Attack. Jeweils am letzten Sonntag im Monat gibt es das Monatsprogramm bei uns im Gloria.
Juni: "Planet Ultra"
8 Filme in 85 Minuten
Tendenzen auf einem erhitzten Planeten: Schweine werden für die Stromerzeugung entdeckt, urige Waldwesen gönnen sich einen Festschmaus, Kamele geraten in Australien in einen Thriller, während der Stuhl Monobloc noch immer ein Hit ist. Im Kongo werden im Boden Schätze gefunden, in Alaska gibt es jährlich ein Walross-Spektakel, in Indonesien landen geerntete Kokosnüsse wieder an den Palmen und Frankreich realisiert den Fleischkonsum.
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GLORIA FTB GmbH, Heidelberg.
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